Baukultur Uzwil











Kunsthistorikerin
und Kuratorin
schafft Austausch
zu Architektur und Kunst,
in Gegenwart
und Vergangenheit
Mit der Ausstellungsreihe IMMERSION nimmt der ESPACE NINA KEEL seine Tätigkeit auf.
Artikel lesenDie Weiere Sauna von Barão Hutter passt sich behutsam ein ins hoch über St.Gallen gelegene Frauenbad.
Artikel lesenDas neue Kulturförderprogramm TaDA verbindet Textilfirmen der Ostschweiz und zeitgenössisches Kunstschaffen.
Artikel lesenPelagia Dalduris lässt im Ausstellungsraum 4 1/2 Pigmente spielen – auf Gaze, Keramik und Büttenpapier.
Artikel lesenAm Blumenbergplatz begann 1929 die St.Galler City. Das Bauen diente vor allem einem Zweck: der Arbeitsbeschaffung.
Artikel lesenEine Serie zu St.Galler Bauten aus den krisengeprägten 1930er Jahren. Der Linsebühl-Bau macht den Auftakt.
Artikel lesenEin neues Buch dient als Kunst- und Architekturführer durch die Fachhochschule St.Gallen.
Artikel lesenAaron Flint Jamison, buchaffiner Künstler aus Portland, wartet in der Kunsthalle St.Gallen mit handgemachten und duftenden Objekten auf.
Artikel lesenDie Genfer Künstlerin Sylvie Fleury verführt im Kunstraum Dornbirn mit ihrer Ausstellung «io» in die Welt verfremdeter Selfies.
Artikel lesenNeugier auf Stimmen des gegenwärtigen Kunstschaffens in London ist es, die mich in die Ateliers von Roland Brauchli und Sophie Jung führt.
Artikel lesenSeine Bauten sind legendär in ihrer Farbigkeit. Aber wie geht die Nachwelt mit dem Erbe des mexikanischen Architekten Luis Barragán um? Das verhandelt Jill Magid in der Kunsthalle St.Gallen.
Artikel lesenFisch und Schildkröte vom Broderbrunnen erhalten einen Zwilling. In der Kunstgiesserei St.Gallen wird der Kunst-am-Bau-Beitrag von Simon Starling für das neue Naturmuseum produziert.
Regale mit Leere, aber Tiefgang, und neue Raumerfahrungen im strengen Zumthor-Bau: Das bietet die Ausstellung des Österreichers Heimo Zobernig im Kunsthaus Bregenz
Artikel lesenNina Keel ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie befasst sich mit Architektur und Kunst und bringt sie in ein Zusammenspiel. Ihr Interesse gilt der Stadt und dem gebauten Raum – mit Blick auf Formales, Poetisches und Gesellschaftspolitisches.
Im Mai 2021 hat sie den ESPACE NINA KEEL eröffnet, ein Ausstellungsraum für zeitgenössische Positionen der Architektur und Kunst. Situiert im 1930-1933 errichteten Linsebühl-Bau des Architekten Moritz Hauser, ermöglichen die Ausstellungen das Nachdenken über und Abtauchen in Andernorts.
> CV Nina Keel
> Porträt Hochparterre, April 2023
ESPACE NINA KEEL
Linsebühlstrasse 25
CH-9000 St.Gallen
mail_at_ninakeel.com
Öffnungszeiten während Ausstellungen:
Do, 17-19 Uhr
Fr, 12-18 Uhr
Sa, 11-13 Uhr
Code: Jonas Huber